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Kognitive Verhaltenstherapie

Emotionsfokussierte Therapie

Traumatherapie

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie basiert auf der Annahme, dass problematische Erlebnisse bzw. Lernerfahrungen in der Lebensgeschichte aktuelle Schwierigkeiten hervorrufen oder aufrechterhalten können. Gemeinsam mit Ihnen erarbeite ich die Ursachen für Ihre Probleme und mögliche Lösungswege, sodass Sie in überschaubarer Zeit konkrete und spürbare Ergebnisse erzielen können. Dabei legen wir den Schwerpunkt darauf, Probleme im Denken (Kognition) und Verhalten zu erkennen und entsprechend positiv zu verändern. Die kognitive Verhaltenstherapie fußt auf verschiedenen wissenschaftlich untersuchten Methoden, die wir zusammen zur Anwendung bringen, um Lösungen für bestehende Probleme zu finden.

Emotionsfokussierte Therapie

Die emotionsfokussierte Therapie stellt eine Weiterentwicklung der traditionellen Therapieformen dar und wird ergänzend zur kognitiven Verhaltenstherapie eingesetzt. Dieser Therapieansatz hilft Ihnen dabei, Ihre Gefühle (Emotionen) besser kennenzulernen und somit problematische Gefühle spürbar und dauerhaft zu verändern. Mit wissenschaftlich gesicherten Methoden aus der Hirn- und Psychotherapieforschung zeige ich Ihnen Wege auf, wie Sie durch gezielte Regulation oder auch Akzeptanz Ihrer Emotionen zu mehr psychischer Gesundheit und Lebensqualität gelangen können.

Traumatherapie

Als zertifizierte Traumatherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie DeGPT) biete ich psychotherapeutische Behandlungen von Traumata sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen an. Die Behandlung orientiert sich an wissenschaftlich untersuchten Methoden, wie z.B. EMDR oder narrative Verfahren. Bestimmte Verfahren können sogar bereits bei Babys unter Einbezug der Eltern durchgeführt werden. Traumata stellen katastrophale Erlebnisse dar, welche die psychische Gesundheit massiv beeinträchtigen können. Dies können z.B. Unfälle, Misshandlung und/oder Missbrauch oder auch das Erleben einer Naturkatastrophe sein. Als Folge können belastende Symptome wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Schreckhaftigkeit oder das 'Wiedererleben" von quälenden Erinnerungen oder Bildern auftreten. Ein Trauma kann auch der Auslöser für Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen oder Suchterkrankungen sein. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen geht es in der Traumatherapie zunächst darum, ein sicheres Umfeld für die Betroffenen zu schaffen und bestimmte Stabilisierungstechniken zu erlernen.